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Unsere Kühe

Wenn es um die Kuh und die Kuhmilch geht, ist die Welt nur noch auf dem Bild des Milchkartons in Ordnung!
Die Bauern, die noch im Einklang mit der Natur arbeiten und ihre Tiere achten, werden immer weniger. Die Auswirkungen auf die Lebensmittelqualität und die Folgen für die Tiere sind dramatisch.

 

An den Landwirtschaftsschulen wird den angehenden Landwirten das Konzept der Hochleistungszucht eingetrichtert, wodurch man sie von Anbeginn zu Sklaven der Agrarindustrie (Gentechnik – Monsanto und Co….) machen will.
Die Kuh, wie jedes Tier, ein Lebewesen welches man schätzen sollte, wird unter katastrophalen Bedingungen gehalten, gequält, vollgestopft mit Medikamenten, Antibiotika und nicht artgerechtem gentechnisch erzeugten Kraftfutter zu einem Hochleistungssportler gedopt.

 

Durch züchterische Maßnahmen hat man die Milchleistung der Kühe fast verdoppelt. Durch die viel zu groß gezüchteten Euter kommt es leicht zu Entzündungen und es werden zusätzliche Antibiotika-Gaben nötig.
Aber damit noch nicht genug. Damit mehr Kühe in den Stall passen, werden den Kühen auch noch die Hörner genommen. Entweder man brennt den Kälbern die Hornansätze aus oder man entfernt den erwachsenen Tieren die Hörner nachträglich.

 

Beides ist mit großen Beschwerden und Schmerzen verbunden. Die Hörner sind Teil des Schädels, mit unzähligen Blutgefäßen durchzogen, und haben wichtige Funktionen. Wie pervers ist der Mensch eigentlich?
Das Blut der Kuh bewegt sich zuerst durch die Hörner und fließt erst dann zum Euter um Milch zu bilden. Die schädlichen Methangase, die bei der Verdauung entstehen, werden über die Hörner abgebaut und umgewandelt.
Heute steht fest, dass die Milch von gehörnten Kühen von höherer Qualität und leichter verdaulich ist, und weniger Unverträglichkeiten hervorruft.

 

Es genügt ein wenig gesunder Menschen­verstand um zu verstehen, das Milch einer nicht artgerechten, qualvoll gehaltenen Kuh, nicht gesund sein kann und auch bei uns nach dem Verzehr von Milchprodukten eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen hervorruft.

 

Wir haben während unserer Gesund­heits­beratungen festgestellt, dass fast alle sogenannten Neurodermitis-Erkrankungen oder Hautprobleme bei Säuglingen erstmals in unmittelbarem Zusammenhang mit dem ersten Zufüttern von kuhmilchhaltigen Nahrungen und Impfungen aufgetreten sind. Beides belastet den kleinen, noch nicht ausgereiften Stoffwechsel enorm und es führt nicht selten zu einer Überlastung mit Einschränkung des Immunsystems.
Eine Umstellung auf Sojanahrung oder HA-Nahrung, wie es die Kinderärzte gerne empfehlen, verschlimmert oder verschiebt die Probleme meist nur. Soja ist schwer verdaulich, entzieht dem Körper Mineralstoffe, beeinträchtigt die Funktion der Schilddrüse und enthält größere Mengen an pflanzlichen Hormonen, HA-Nahrung ist ein aus Kuhmilch hergestellte, stark verarbeitete künstliche, oftmals sehr bitter schmeckende Milch.

 

Heute werden viele Kinder schon mit einer Kuhmilchunverträglichkeit geboren, weil die Mutter in der Schwangerschaft Milchprodukte zu sich genommen hat, jedes zehnte Kind leidet an einer akuten Neurodermitis und jeder zweite Erwachsene unter Kuhmilchunverträglichkeiten, ohne es zu wissen. Das momentan erfundene Laktose-Märchen ist gar nicht das eigentliche Problem. Das Problem sind die Kuhmilcheiweiße, die die Darmflora mit allen anderen Belastungen durch Medikamente und Umwelt so schädigen, dass dem Körper wichtige Enzyme fehlen und dadurch auch die Laktose nicht mehr aufgeschlossen werden kann. Durch die manipulative Werbung mit laktosefreien überteuerten Milchprodukten wird natürlich gut verdient, mit dem Resultat, dass wir noch mehr belastende Kuhmilcheiweiße verzehren, weil wir glauben das der Milchzucker das eigentliche Problem darstellt.

 

Wenn Sie Kuhmilchprodukte verzehren, dann bitte nur aus kontrolliert biologischer Herstellung (mit natürlichem Fettgehalt und unverändert) und möglichst von gehörnten Kühen. Unterstützen Sie Bauern, die die Wichtigkeit einer natürlichen Landwirtschaft im Einklang mit der Natur, ohne Chemie und Gentechnik verstanden haben und bewusst arbeiten. Dann tun Sie viel für die Tiere, für Ihre Gesundheit und den Erhalt der Umwelt.

 

Denn nur durch eine natürliche Land­wirtschaft mit Respekt vor der Natur und allem was lebt, können wir die Qualität unserer Lebensmittel auf Dauer bewahren oder wieder erlangen.




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