Glutamat? Nein Danke!

Wenn Lebensmittel aus natürlichen Ausgangsstoffen mit hochwertigen Zutaten und Gewürzen verarbeitet werden, muss man keine Geschmacksverstärker ein­setzen. Soll aber billig produziert werden, ohne das der Verbraucher dies sofort am Geschmack erkennt, dann werden diese bedenklichen Zusätze nötig. 

Glutamat in seinen verschiedenen Formen wird von der Lebensmittelindustrie für die Herstellung von Schinken, Wurst, Käse, Fisch, Gemüse, Konserven, Suppen, Brühen, Gewürzmischungen, Fertigprodukten, Tiefkühlprodukten und Chips etc. eingesetzt.

Glutaminsäure kommt im Körper natürlich vor und wird für zahlreiche Stoffwechselvorgänge benötigt. Wird sie aber als künstlich hergestellter Lebensmittelzusatzstoff verzehrt, kann es zunächst unbemerkt, langfristig und nachhaltig dem Körper schaden. Es kann aber auch zu unmittelbaren Gesundheitsfolgen führen. Hierzu gehören China-Restaurant-Syndrom (starke Kopfschmerzen, Nackensteifheit, trockener Mund, heiße Haut, Taubheitsgefühl im Gesicht, Herzklopfen, Gliederschmerzen oder Übelkeit), Kribbeln am Hals, Schmerzen in Brust und Nacken, Kopfschmerzen und Migräne, Herzklopfen, Schwindel, Muskelkrämpfe und Bauchkrämpfe. 

 

Wie erkenne ich Glutamat?
Unter diesen Bezeichnungen kann man Glutamat auf dem Etikett erkennen:
Glutamat, Würze, Würzmittel, Speisewürze, fermentierter Weizen, Mononatriumglutamat (MNG), Hefeextrakt, autolysierte Hefe, hydrolysierte Hefe, hydrolisiertes Gemüseprotein, Proteinsolate, Sojaextrakte, E621-E625, Aroma (darf zu 30% MNG enthalten ohne dass es deklariert werden muss).

In Bio-Lebensmitteln ist der Einsatz von Glutamaten nicht zulässig.

 

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Warnung vor Aspartam!

Gesundheitliche Auswirkungen
Aspartam gehört zu den beliebtesten künstlichen Süßstoffen der Welt. Es kommt vor allem in Limonade, Cola, Desserts, Konfitüre, Kaugummis, Obstkonserven, alkoholischen Getränken und zahlreichen Light-Produkten vor. Auch Medikamente, wie Hustensaft und Schmerzmittel, können Aspartam enthalten.
Ursprünglich wurde Aspartam im Waffen­arsenal der CIA als potentieller, recht wirksamer, biochemischer Kampfstoff eingelagert. Das sollte uns schon stutzig machen. Viele Menschen wissen auch nichts davon, wie gefährlich es unserer Gesundheit werden kann. Es wird in Zusammenhang gebracht mit entzündlichen Erkrankungen des Hör- und Gleichgewichtsorgans, Fibromylalgie (u.a. chronische Schmerzen), Entstehung von Krebs, Gewichtszunahme, Lernstörungen, ADHS, Kopfschmerzen und Schlafproblemen. Eine dänische Studie an fast 60.000 schwangeren Frauen ergab, dass schon eine Light-Limonade pro Tag die Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt um 38 Prozent erhöht. Auf 80 Prozent stieg sie für die Schwangeren, die täglich mindestens vier Diät-Brausen tranken.

 

Wie erkennt man Aspartam auf Etiketten?
Außer Aspartam findet man noch Bezeichnungen wie: NutraSweet, Equal, Canderel, Spoonfultm, E951.

 

 

Also süßen Sie lieber mit diesen hochwertigen Produkten >