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Symbionten und ihre Rolle in Ernährung und Gesundheit

von Peter Rohsmann, Arzt


In diesem Artikel erkläre ich, warum die bisher kaum erforschten „Symbionten“ die wichtigsten Schlüsselfaktoren für unsere Gesundheit und unser allgemeines Wohlbefinden sind. Symbionten werden produziert, wenn Gemüse, Obst und Nüsse von bestimmten Bakterien verdaut werden. Sie werden in den Blutstrom und die Gewebe aufgenommen und sind dort unverzichtbare Aktivposten für alle Stoffwechselprozesse.

Wir werden sehen, dass bestimmte fermentierte Nahrungsmittel unterschiedliche Mengen dieser Symbionten enthalten und wie Fermentationsgetränke bei gestörten Darmbedingungen die fehlenden Symbionten ersetzen können.

Was ist ein Symbiont?

Der Begriff Symbiont (sym = zusammen, bios = Leben) beschreibt mikroskopisch kleine Teilchen, kleiner als Zellen oder Bakterien, die mit höher entwickelten multizellulären Organismen, einschließlich dem Menschen, zusammenleben.

Symbionten können leicht mit dem Dunkelfeldmikroskop, bei einer 1000-fachen Vergrößerung, beobachtet werden. Sie erscheinen als aktiv bewegliche Teilchen im Plasma des Blutes und haben ungefähr 1/20 der Größe eines roten Blutkörperchens. Ihr Bewegungsverhalten könnte man als „wobbelnd“, dreidimensional, kontinuierlich und interaktiv beschreiben. Diese Beschreibung ähnelt damit der Braunschen Molekülbewegung und es stellt sich die Frage woher die Moleküle und die Symbionten die Energie und die Impulse für diese Bewegung erhalten (siehe „Universal Field Theory“).

Symbionten sind unverzichtbare Bausteine für alle Stoffwechselprozesse. Ihr reichliches Vorhandensein und aktives Bewegungsverhalten im Plasma sind ein gutes Zeichen für einen intakten Säure-Basen-Haushalt und für ein funktionstüchtiges Immunsystem. Zusammen mit den Mineralien und Spurenelementen bilden sie die Basis für einen gesunden Stoffwechsel und die effektive, aerobe Energieproduktion. Reichlich vorhandene Symbionten beugen Infektionen mit Viren, Bakterien und Parasiten vor und verhindern, dass diese sich zu manifesten Krankheitsbildern entwickeln. Die mit den Symbionten einhergehende rechtsdrehende Milchsäure unterstützt zudem das Immunsystem im Erkennen und Zerstören von Tumorzellen.

Dunkelfeld-Anwender haben verschiedene Bezeichnungen für die Symbionten: Symprotit, Spermit, Chondrit etc. je nach Form, Bewegungsverhalten und angenommenem Entwicklungsstand. Es wird vermutet, dass Symbionten aus noch kleineren submikroskopischen Teilchen, den Protiten bestehen. Chemisch gesehen bestehen sie hauptsächlich aus Albumin und Globulin, also Eiweißstrukturen, die im Körper die Funktion von Puffersubstanzen (Säure-Basen-Haushalt) und Trägerstoffen für Vitamine und Mineralien erfüllen. Sie haben weder eine Zellwand, noch Organellen und können ihr Aussehen in Sekunden verändern. Sie sind zu klein als dass sie mit Bakterien verwechselt werden könnten und sie haben auch keine nennenswerten Mengen an DNA oder RNA. Wenn Sie jedoch einmal ihr eigenes Blut im Dunkelfeldmikroskop ansehen können, springen Ihnen diese Symbionten sofort als das eigentlich „lebendige“ Element Ihres Blutes ins Auge.


Die bedeutende Rolle der Laktobakterien und Bifidusbakterien

Warum nehmen wir probiotische Produkte wie aktive Jogurtbakterien zu uns? Warum genau glauben wir, dass die Darmflora eine solch wesentliche Rolle für den Stoffwechsel und die Abwehr darstellt? Die im gesunden Darm überwiegenden Laktobakterien produzieren Milchsäure; doch ist diese Milchsäureproduktion das einzige was diese Darmbakterien für uns tun?

Als ich vor Jahren anfing Nahrungsmittel im Dunkelfeldmikroskop zu untersuchen machte ich eine für mich enorme Entdeckung: bei milchsauer vergorenen Lebensmitteln waren neben den Nahrungsmittelfasern und den Milchsäurebakterien kleine, sich selbst bewegende Teilchen sichtbar. Sofort erkannte ich in diesen Teilchen das Aussehen und die charakteristischen Bewegungsmuster der Symbionten im Serum meiner Patienten wieder. Nur entsprachen die Symbionten der milchsauer vergorenen Nahrungsmittel den Symbionten im Blut, die man als Zeichen einer optimalen Gesundheit einstufen würde (z.B. klein und sehr beweglich).

Ich bin deshalb der Ansicht, dass die Hauptfunktion unserer Darmbakterien die Produktion von Symbionten ist. Für die optimale Symbiontenproduktion ist es äußert wichtig, dass im oberen Abschnitt des Dünndarms ideale pH-Werte, ein reichhaltiges Nährstoffangebot und „saubere“ Bedingungen vorherrschen. Hierzu gehört die Abwesenheit von Giften aus Nahrung und die Abwesenheit von Fäulnisbakterien und Pilzen (Candida alb.).

 

Symbionten im Dextrolact

Dextrolact ist ein enzymreicher Auszug mit Biofermenten aus frischen Früchten, Gemüsen, Nüssen, Kräutern, rechtsdrehender Milchsäure, wertvollen Spurenelementen und Symbiontenvorstufen.   


                






Symbionten, Protiten und ihr Kampf mit der Schulmedizin


Die Symbionten wurden bisher noch nicht ausreichend von der wissenschaftlich basierten Schulmedizin untersucht und haben deshalb noch keine offizielle Anerkennung und Definition erhalten. Die Schulmedizin (die den Einsatz des Dunkelfeldmikroskops weitestgehend ignoriert) sieht die Symbionten als leblose Globulin Partikel, als Abbauprodukte roter Blutkörperchen, oder als Artefakte (bedeutungslose optische Störungen). Wenn jemand jedoch einen „lebenden“ Bluttropfen unter dem Dunkelfeldmikroskop beobachten kann, ist es schwierig sich vorzustellen, dass diese sich aktiv bewegenden Teilchen, die miteinander zu interagieren scheinen, leblose Materie sein sollen.

Symbionten können nur in lebenden Bluttropfen und nur mit dem Dunkelfeldmikroskop beobachtet werden. Das übliche Lichtmikroskop erlaubt nicht die Beobachtung lebenden Blutes oder Gewebes weil die Gewebe/Blutprobe erst getrocknet und eingefärbt werden muss, um die Bestandteile sichtbar zu machen. Bei diesem Vorgehen erstarren die Symbionten und werden unsichtbar, ähnlich wie die Staubpartikel die in einer Scheune sichtbar sind wenn das Licht nur durch einen Spalt eintritt; öffnet man die Scheunentore, „verschwinden“ die Staubpartikel.

Antoine Béchamp: „Alle Zellen, Organe, ja alle lebende Form wurde von diesen kleinen Teilchen aufgebaut.“

Als Antoni van Leeuwenhoek im 17. Jahrhundert das erste Mikroskop entwickelte, konnten diese Teilchen, die jetzt Symbionten heißen, schon beobachtet werden. Bei seinem berühmten Experiment sammelte van Leeuwenhoek Regenwasser und fand, dass nach 4 Tagen kleine aktiv bewegliche Teilchen („Protiten“) in dem Wasser zu erscheinen begannen, das vorher „leblos“ war. Van Leeuwenhoek glaubte in diesen Teilchen die Urform des Lebens zu sehen. Die großen Wissenschaftler seiner Zeit, Robert Boyle und Sir Isaac Newton, glaubten nicht an van Leeuwenhoeks Entdeckung. Schon zu dieser Zeit war die Wissenschaft überzeugt, dass Leben nicht aus dem „Nichts“ oder aus „Licht“ entstehen könne, sondern nur durch Fortpflanzung mithilfe einer Vater- und einer Mutterzelle. Diese Auffassung wurde auch explizit von der Kirche unterstützt, welche im 17. Jahrhundert eine dominante Rolle spielte. Nachdem van Leeuwenhoeks Entdeckung das Entstehen von Leben ohne Fortpflanzung implizierte, wurden seine wissenschaftlichen Arbeiten diskreditiert.
 
Gaston Naessens: „... der Protit ist wahrscheinlich der Link zwischen Energie und Materie und zwischen den biologischen und physikalischen Wissenschaften.“

Bis heute wissen wir nicht wo die erste Zelle herstammt und wir stellen uns immer wieder die Frage: „Was kam zuerst, das Huhn oder das Ei?“ Könnte die Antwort lauten: „Weder-noch!“ Hier ist der Beginn eines neuen Paradigma, welches durch Antoine Béchamp, Professor Günther Enderlein und viele Anderen, welche den Protiten als Beginn des Lebensprozesses sehen, gestützt wird. Interessanterweise wurden diese Protiten in den Geweben eines eingefrorenen Mammuts gefunden, wie aus der „Wiener Medizinischen Woche“, Nr. 34 zu entnehmen ist: „Nach dem langsamen Auftauprozess zeigten Protiten aus dem Gewebe eines gefrohrenen Mammouth ´s [sic] spontan eine neue Lebendigkeit ...“

Protiten wurden aus Petroleum extrahiert, welches ein Energiekonzentrat fossilen Lebens darstellt. Das folgende Zitat stammt von Wilhelm Fries: „ Der russische Forscher Ginsberg-Karagitschewa bewies schon 1926, dass Protiten, isoliert aus Petroleum, spontane und komplette Lebendigkeit zeigten und begannen Zucker zu verstoffwechseln.“ Ein deutscher Forscher namens Schwartz bestätigte diese Ergebnisse mit deutschem Petroleum. „Beide Privatdozenten E. Santo und H. P. Rusch bestätigten unabhängig voneinander die Extraktion lebender Protiten aus Steinkohle und Petroleum.“ Auch zeigte sich, dass „die Protiten weder mittels Schwefelsäure noch durch Erhitzen in einem Keramikofen auf 1300 Grad Celsius abgetötet werden konnten.“

Es scheint also als ob die Protiten und ihre größeren Verwandten die Symbionten schon für eine lange Zeit hier vorkommen. Es wurde sogar behauptet, dass Protiten im Gestein/Eis von Meteoriten vom Mars gefunden wurden („mögliche Rückstände biologischer Aktivität im Marsmeteoriten ALH84001“). Dies würde ein ganz neues Licht auf die Frage werfen, woher das Leben auf der Erde stammt.

Darwins Konzept von „Evolution“, das vor zwei Jahrhunderten entwickelt wurde, ist dabei natürlich als Modell vollkommen unzureichend um die hier aufgeworfenen Fragen zu erklären. Seine Theorie ist ein Produkt einer sozio-ökonomischen Gesellschaft zur Zeit der Dampfmaschinen und spiegelt dieses mechanistische Element wieder.

Eine modernere, holistischere Version dieses Modells besagt, dass Bakterien, Pflanzen, Tiere und Menschen sich immer als Einheit in Bezug auf die Erde und das Universum entwickelten. Dabei stimmt dieses holistische Evolutionsmodell genau mit den Entdeckungen von Professor Günther Enderlein überein, der seine Forschungen schon vor etwa 100 Jahren durchführte. Eine signifikante Entdeckung war dabei, dass es eine Symbiose zwischen symbiotischen, mikroskopischen Urteilchen und dem menschlichen (oder tierischen) Organismus gibt. Diese Urteilchen nannte er „Symbionten“. Unabhängig von den Entdeckungen Enderleins hat die Symbiont/Endobiont-Theorie über die letzten 20 Jahre durch die Nutzung moderner molekularbiologischer Methoden zunehmend Anerkennung erfahren. Der moderne Terminus, geprägt von Prof. Max Taylor von der Universität von Vancouver, lautet „Serielle Endosymbionten Theorie“. Der Ursprung dieses Begriffs und die Zusammenhänge werden sehr gut in dem Buch: Symbiotic Planet – A New Look at Evolution“, von Prof. Lynn Margulis beschrieben (Perseus Books, 2000).

Unsere Gesellschaft befindet sich gerade im Übergang vom Informationszeitalter in einen neuen Zyklus mit der Betonung von „Symbiose“. Dieser beinhaltet alle Aspekte der Gesellschaft und verlangt nach neuen Lösungen für die Entwicklung des vorhandenen psycho-sozialen und mentalen Potentials; etwas immateriellem in einer zunehmend materiell geprägten Welt.

Symbionten verschmelzen zu neuen Organismen

Die „serielle endosymbionten Theorie“ behauptet, das einzellige Organismen, Pflanzen, Tiere und Menschen das Produkt einer Symbiogenese sind- einer Formung von neuen Organen und Organismen durch symbiotische Verschmelzung von zwei bis vier Lebensformen. Diese Vorstellung konnte bestätig werden, durch eine ausführliche genetische Untersuchung, welche die Synthese von neuen Zellorganellen aus verschiedenen Bakterienfamilien erforschte.

Vor 100 Jahren beobachtete Enderlein sogenannte „Zellwand defiziente Organismen“ im Blut mittels der Dunkelfeldmikroskopie. Auch gestützt durch neue Forschungsergebnisse muss die Vorstellung, dass das Blut mirkrobiologisch steril sei wohl aufgegeben werden. Die zellwanddefizienten Bakterien entstehen dabei durch die Zusammenlagerung von Symbionten unter dem Einfluss bestimmter Milieufaktoren.

Antoine Béchamp: „Nichts ist das Opfer des Todes; im Gegenteil, tägliche Erfahrung zeigt, dass alles Opfer des Lebens ist.“

Zusätzlich zu den apathogenen (unschädlichen) endobiontischen Bakterienformen die – zum gegenseitigen Vorteil – eine friedliche Koexistenz mit ihrem Gastorganismus pflegen, gibt es eine Reihe pathogener (krankheitsverursachender) Mikroben, die auch als zellwanddefiziente Formen vorliegen können. Diese krankheitsverursachenden Formen sind dabei das Resultat eines gestörten Milieus im Blut und Gewebe (Übersäuerung, Verschlackung).


Pleomorphismus der Bakterien

Pleomorphismus ist im Grunde das Konzept, dass Einzeller und im Besonderen Bakterien unter bestimmten Einflüssen ihre Form in die eines anderen Typus ändern können.
Der Pleomorphismus sagt, dass „Bazillen“ in verschiedenen („pleo“) Formen („morph“) auftreten können, beginnend vom Protit, welcher sich in einen Virus, welcher sich in ein Bakterium, welches sich in einen Pilz verwandeln kann. Jeder dieser Organismen entwickelt sich schlussendlich wieder zurück in die Protiten-Form, aus der er ursprünglich entstanden war. Der Lebenszyklus beginnt von neuem. Der Protit stirbt nie.

Zweifellos war Enderleins Entdeckung des Pleomorphismus (Polymorphismus) sein umstrittenster Beitrag für viele Jahrzehnte. Prof. Enderlein prägte diesen Begriff basierend auf der Beobachtung, dass sich Bakterien und Pilze in einer großen Formenvielfalt im Blut präsentierten. Sogar heute noch wird jedoch an den medizinischen Universitäten die zweihundert Jahre alte Vorstellung gelehrt, dass Mikroorganismen nur in einer unveränderbaren Form existieren und selbständig Krankheiten auslösen („One germ one disease theory“). Trotzdem zeigen konventionelle, klinisch-mikrobiologische Untersuchungen, besonders über die letzten zehn Jahre, dass der Pleomorphismus geeigneter ist bestimmte Beobachtungen in der Behandlung chronischer mikrobieller Erkrankungen zu erklären.

Diese Studien zeigten auch, dass der Pleomorphismus bestimmten Mustern folgt und bestimmte auslösende Faktoren hat.
Der Ausgangspunkt für die Forschungsarbeit Enderleins war die Beobachtung des französischen Pharmakologen Antoine Béchamp im 19. Jahrhundert, dass tierische und pflanzliche Zellen Urteilchen (Protiten) aufweisen, die mit dem Tod der Zellen nicht verschwinden und unter bestimmten Umständen eine Fermentation auslösen, oder sich in höher entwickelte Bakterien oder Pilze „verwandeln“ könnten. Béchamp hatte schon die Vorstellung, das Protiten unzerstörbar seien, in allen Lebewesen vorkämen und den Übergang von lebloser zu lebender Materie darstellten.

Die Entstehung von Krankheiten käme nach dieser Vorstellung also nicht durch eine äußere Ursache (Infektion), sondern durch eine innere Ursache (Milieuveränderung).
Unter bestimmten Umständen bzw. pathogenen Einflüssen wie Stress, einseitige Ernährung, Gewebsübersäuerung, Energiemangel etc. könnten sich diese Protiten also in Bakterien entwickeln die fermentative Fäulnisprozesse auslösen (ähnlich des Auflösens „toter“, biologischer Materie in der Natur). Bedenken Sie, dass das Blut unter einer rigorosen Überwachung des pH-Werts steht. Idealer Weise liegt dieser in einem engen Bereich um 7,3, also leicht alkalisch, welches auch die ideale Lebensatmosphäre für den Protiten darstellt. Verändert sich dieser pH-Wert, muss sich auch der Protit anpassen und sich in eine passende Form entwickeln um zu überleben. In dieser Form kann er jedoch parasitäre und aggressive Eigenschaften innerhalb des Blutes entwickeln. Andererseits konnte ich auch selbst beobachten, dass bestimmte bakterielle Formen, die sich im Blut meiner Patienten bildeten, durch Zugabe eines Tropfen Symbiontenkonzentrats (DEXTROLACT) zum Bluttropfen, wieder in unschädliche Symbionten/Protiten zurückverwandelten. Ein wirklich eindrucksvoller, optisch vorzeigbarer Beweis zur pleomorphischen Theorie.


Woher stammen die Symbionten?

Obwohl schon sehr viel Forschungsmaterial zur Natur und Entwicklung dieser kleinen Partikel im Blut zusammengetragen wurde, ist mir keine grundlegende Einsicht zum Ursprung dieser Partikel bekannt. Ich möchte daher hier die Hypothese aufstellen, dass die Protiten und Symbionten die wir in unserem Blut wiederfinden, bei der bakteriellen Aufschlüsselung von Nahrung im Darm entstehen.

Nachdem der positive gesundheitliche Einfluss einer biologischen und hauptsächlich pflanzlichen Ernährung von vielen Wissenschaftlern und Therapeuten nachgewiesen wurde, habe ich mir, wie bereits erwähnt, die Eigenschaften dieser Nahrungsmittel im Dunkelfeldmikroskop näher angesehen. Zu diesem Zweck zerkleinerte ich reife, rohe Früchte und Gemüse in einem Mixer mit etwas destilliertem Wasser und betrachtete das Ergebnis im Dunkelfeld. Bei den meisten der von mir beobachteten Nahrungsmittel war keine optische Aktivität (auch über viele Stunden) beobachtbar. Sie erschienen „steril“. Ich schloss daraus, dass ohne einen Verdauungsprozess keine zeitnahe Formung von Symbionten stattfand.

Ich konnte lediglich einen wissenschaftlichen Artikel finden, der meine Annahme, dass Symbionten im Verdauungstrakt aus Pflanzenstoffen geformt werden, unterstützte:
„Das Auftreten kleinster subbakterieller Mikroorganismen wurde im Verdauungstrakt von einer Reihe von Fischen des „Great Barrier Reef“, in Australien, entdeckt. Diese Mikroorganismen, die als „Protiten“ bezeichnet werden, konnten nur in den herbivoren Arten der Acanthuriden, nicht jedoch in den planktivoren Acanthuriden gefunden werden P“. (Herbivor bedeutet pflanzenfressend; planktivore Fische fressen kleine Krustentiere)

Es muss also die bakterielle Aufschlüsselung der pflanzlichen Nahrung innerhalb des Verdauungstrakts der Ursprung dieser Urteilchen sein. Die nächste Frage war, ob dieser Prozess auch außerhalb des Darmes stattfinden könnte?

Dies war unmittelbar nachweisbar als ich ein rohes Sauerkraut unter dem Mikroskop betrachtete. Zwischen den „großen“ Fasern des Krautes sah ich aktive Symbionten und Protiten umherschwimmen, die denen im Blutplasma sichtbaren „wie aus dem Gesicht geschnitten“ waren! Dies war für mich der Beweis, dass die Laktobakterien einen Schlüsselfaktor bei der Freisetzung von Symbionten spielen.


Welches ist die beste Symbiontenquelle?

Ich untersuchte verschiedene Nahrungsprodukte die auf dem deutschen Markt zur Verfügung stehen und auf dem Prinzip der milchsauren Vergärung von Nahrungsmitteln und Kräutern beruhen (RechtsRegulat, Vita-Biosa, EM-Getränke etc.). In allen fand ich eine gewisse Symbiontenaktivität. Mit einem Hersteller von biologischen Fermentprodukten, der auf eine jahrzehntelange Erfahrung in der

Herstellung dieser Produkte zurückgreifen kann, versuchte ich ein Getränk zu entwickeln, bei dem die Vielzahl und Beweglichkeit der entstehenden Symbionten im Mittelpunkt steht. Wir nahmen eine Kombination von überwiegend organisch angebauten, enzymreichen Früchten, Nüssen und Gemüsen und setzten diese mit speziellen, gesundheitsfördernden Mikroorganismen (Laktobakterien und Bifiduskulturen) zur Gärung an. Bei der bei 35 Grad Celsius durchgeführten kompletten Fermentierung, die über 6 Wochen in Anspruch nahm, konnte durch die Entnahme von wöchentlichen Proben die Entwicklung der Symbionten beobachtet werden. Die Ergebnisse waren erfreulich, aber erst die Zugabe von verschiedenen Kräutern zum Gäransatz, führte zu einer „explosiven“ Vermehrung der Symbionten im Endprodukt. Dieses wertvolle Symbionten- Konzentrat wird nun unter dem Namen DEXTROLACT angeboten. Da alle Stoffwechselprozesse positiv von diesen Symbionten beeinflusst werden ist eine generelle Harmonisierung aller ernährungs- und verdauungsabhängigen Stoffwechselprozesse von der Einnahme dieses Produktes zu erwarten.

Definitionen:

Dunkelfeld-Mikroskopie

Dunkelfeld bedeutet, dass die Blut- oder Gewebeprobe vor einem dunklen Hintergrund betrachtet wird, während das Objekt von einem durch einen seitlichen Spalt eintretenden Lichtstrahl beleuchtet wird. Diese Technik erreicht, dass die kleinen Ur-Teilchen im Plasma angeleuchtet und dadurch sichtbar werden.

 
Protit

Kleine Partikel, z. B. im Plasma, die sich zu Chondriten, Spermiten etc. (Symbionten) zusammenlegen. Sie sind unzerstörbar und stellen den Übergang von der energetischen Ebene auf die materielle Ebene unserer Existenz dar.

 
Hier geht es zum Produkt: Dextrolact




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