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Dextrolact-Anwenderstudie

Anwenderstudie zum milchsauer vergorenen Mischextrakt
Peter Rohsmann, Arzt

Dextrolact-Anwenderstudie als PDF

Seit Anfang 2013 bietet der Arzt Peter Rohsmann das von ihm selbst entwickelte Produkt Dextrolact an. Dieses Natur-Elixier empfiehlt sich als eine Art „Erste Hilfe“ bei allen möglichen chronischen Beschwerden. Obwohl das Dextrolact natürlich kein Arzneimittel ist und auch nicht entwickelt wurde um Krankheiten zu heilen, so hat die regelmäßige Versorgung des Körpers mit natürlicher rechtsdrehender Milchsäure und Symbionten einen tiefgreifenden Effekt, dessen Ursache und Beschreibung Peter Rohsmann immer mehr zu interessieren begannen.

Um einen zu subjektiven Betrachtungswinkel zu vermeiden, hatte der Arzt im Sommer 2013 die Idee, eine Studie durchzuführen, in der eine größere Anzahl von Anwendern ihre Beschwerden aufschreiben und diese im Verlauf der Dextrolact-Einnahme über 6 Wochen beobachten und Veränderungen notieren sollten. Er schrieb etwa 3.000 Menschen, von denen er eine E-Mail-Adresse hatte an und sagte, dass er nach Freiwilligen für eine Studie suchen würden. Er bat diejenigen zu antworten, die chronische Beschwerden haben und das Dextrolact noch nicht kennen. Schnell waren 30 Teilnehmer zusammen. Manche von diesen kannte er gar nicht, weil sie Patienten von kontaktierten Therapeuten waren. Von 26 Teilnehmern erhielt er bisher die Ergebnisse ihrer Beobachtungen zurück. Die Anwender erhielten nur die Anweisung, 3 mal täglich 20 ml Dextrolact einzunehmen und vor dem Herunterschlucken 1 Minute im Mund zu behalten. Obwohl diese Anforderung nicht sehr komplex scheint, haben sich die meisten Probanden nicht daran halten können und entweder weniger, oder unregelmäßiger oder alles auf einmal eingenommen.

Er bat die Anwender zu Beginn der Studie mindestens 5-6 Hauptbeschwerden aufzulisten und nach einer Schweregrad-Skala von 1 bis 10 zu bewerten. 1 steht dabei für sehr geringe Beschwerden und 10 für sehr starke Beschwerden. Die Ergebnisse nach 6 Wochen übertrafen seine Erwartungen. Bei der Auswertung wurden die Anzahl der Teilnehmer notiert die eine bestimmte Beschwerde angaben und die durchschnittliche Verbesserung in Skalenschritten berechnet. Wenn jemand also Blähungen als Symptom nannte, am Anfang der Studie den Skalenwert 6 und am Ende den Wert 1 als Schweregrad angab, dann wurde eine Verbesserung von 5 Skaleneinheiten notiert. In dem einzelnen Fall hieß das, dass die Blähungen zu Beginn der Studie ein nicht unmaßgebliches Problem darstellten und zum Ende der 6 wöchigen Dextrolact-Einnahme fast nichts mehr davon zu spüren war.

Heraus kam, dass eine 6-wöchige Dextrolact-Einnahme bei Sodbrennen, Blähungen, Durchfall, weichem pasten­artigen Stuhl, Schwierigkeiten abzunehmen, depressiver Verstimmung, Nackensteifigkeit und -Schmerz, trockener Haut und bei Juckreiz sehr signifikante Besserungen erzielen konnte.

Beschwerden, die bei 3 und mehr Anwendern genannt wurden und die eine Verbesserung von im Schnitt 4 und mehr Skalenpunkten erreichen konnten, wurden als deutlich spürbare Verbesserung eingestuft. Man kann also sagen, dass bei einer 6-wöchigen Einnahme von Dextrolact: Völlegefühl, Heißhunger auf Süßes, Müdigkeit nach dem Essen, Antriebslosigkeit, Rückenschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom, Verdickung und Trübung von Zehennägeln und Wetterfühligkeit deutlich spürbar verbessert werden konnten.

Unsere Anwender litten am meisten (7 und mehr Nennungen) an: Völlegefühl, Blähungen Verstopfung, Hämorrhoiden, Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Gelenkschmerzen. Diese meist genannten Beschwerden besserten sich während der 6-wöchigen Einnahme von Dextrolact im Schnitt um 56,7%. Bei der Auswertung fiel auf, dass die größeren Verbesserungsschritte in den letzten beiden Wochen der Einnahme auftraten. Dies ist ein deutlicher Hinweis, dass für eine tiefgreifende Verbesserung und Umstellung natürlich eine viel längere Einnahme notwendig ist. Wenn sich aber nach 6 Wochen schon eine spürbare Besserung zeigt, dann fällt es leichter dran zu bleiben. Eine Anwenderin schrieb deshalb exemplarisch: „Auf jeden Fall hat sich sehr schnell eine Besserung meiner Beschwerden eingestellt… Ich bin sehr zufrieden mit diesem Produkt und werde sicher weiter machen.“

Wie kommt es zu dieser Vielzahl von positiven Einflüssen auf unseren Organismus? Kurz gesagt liegt der Haupteffekt der Wirkung der natürlichen rechtsdrehenden Milchsäure im Dextrolact in der Vermehrung der Anzahl und Aktivität unserer Mitochondrien. Die Zellkraftwerke stellen alle Energie her, die für die verschiedensten Funktionen in unserem Organismus gebraucht werden. Ohne diese Energie (in Form von ATP) können sich unsere Muskeln nicht kontrahieren, können die verzehrten Nährstoffe nicht in den Stoffwechsel aufgenommen werden, können sich unsere Zellen nicht entschlacken, können unsere Zellstrukturen nicht gebaut werden und unsere Gedanken nicht gedacht werden.

Wenn unsere Muskeln einem Training ausgesetzt werden, dann passiert eigentlich vor allem Eines: es werden mehr Mitochondrien gebaut. Dadurch hat eine Muskelzelle eines Leistungssportlers bis zu 1000 mal mehr Mitochondrien als die eines Stubenhockers. Auslöser dieser Vermehrung ist die im Muskel bei Anstrengung produzierte rechts­drehende Milchsäure. Wenn man nun weiß, dass die Leber unser wichtigstes Stoffwechselorgan ist (sowohl z.B. für den Aufbau von Eiweißen als auch für die Entgiftung) und dass das Gewicht einer gesunden Leberzelle zur Hälfte aus Mitochondrien besteht, dann lässt sich die Bedeutung der Energieproduktion als zentrales Stoffwechselgeschehen verstehen.

Wenn man nun bedenkt, dass die Leber zuerst das Blut aus unserem Darm zugeliefert bekommt, dann wird klar: in unserem Darm sollte immer genügend rechtsdrehende Milchsäure produziert werden. Der Darm übernimmt für die Leber, was das Training für die Muskeln bedeutet. Wenn aber in unserem Darm, auf Grund verschiedenster Störungen kaum Laktobazillen leben und so kaum rechtsdrehende Milchsäure hergestellt wird, dann ist einleuchtend, dass die Zufuhr von rechtsdrehender Milchsäure diese Funktion übernehmen kann. Durch die dadurch eingeleitete vermehrte Energieproduktion wird auch die Darmgesundheit verbessert. Der im Dextrolact befind­liche Keim “Lactobazillus sporogenes“, der als einziger die Darmpassage übersteht, wächst zunehmend an, die Eigenproduktion von Rechtsmilchsäure steigt und schließlich ist keine weitere Zufuhr über das Dextrolact mehr nötig. Je nach Ernährungsgewohnheiten und Dauer der zuvor bestehenden Fehlregulation kann diese Umstellung aber einige Monate in Anspruch nehmen.

Gott sei Dank müssen wir unserem Organismus nicht sagen, wofür er die vermehrte Energie verwenden soll; das weiß er schon selbst. Wie gesagt, alle Abläufe in unseren Organen und Zellen benötigen Energie. Bei jedem chronisch belasteten Organismus ist aber eine andere „Arbeit“ liegen geblieben, die dann wieder aufgenommen werden kann. Deshalb gibt es auch in einzelnen Fällen eine sogenannte „Heilkrise“, bei der kurz Symptome auftauchen, dann aber schnell wieder verschwinden. Dies erklärt auch, warum bei den verschiedenen Probanden so unterschied­liche Beobachtungen gemacht wurden. Wenn es uns gelingt die Energieproduktion z.B. in der Leber zu erhöhen, greifen wir – im Gegensatz zu Medikamenten – ja nicht in bestimmte definierte Stoffwechselprozesse ein. Deshalb ist Dextrolact ja auch kein Medikament oder Arzneimittel.

Aussagen von Anwendern der kleinen Dextrolact-Studie:

„Ich habe mehr Energie, weniger Muskelschmerzen, mehr Vitalität, eine bessere Laune und endlich wieder eine gute Verdauung“.

„Dextrolact hat mir vor allem gegen meine Energielosigkeit, das Sodbrennen und das Völlegefühl hervorragend geholfen“.

„Meine hartnäckigen Schlafprobleme, die durch meine beinahe 40-jährigen unregelmäßigen Tag- und Nachtdienste, berufsbedingt zustande kamen, haben sich durch Dextrolact auch gebessert.“

„Meine Patienten sind vom Dextrolact sehr angetan und ich bin sehr erfreut über die positiven Resultate.“

„Wir gaben das Dextrolact einem Hundewelpen vom Tierschutzverein. Das Tier war in ganz schlechtem Allgemeinzustand mit wässrigen Durchfällen (ganz schwach). Nach zwei Tagen: Welpe lebhafter, Kot geformter, mehr Appetit.“

„CFS-Patient mit Verstopfung: nach 4 Wochen positivere Gemütslage, schmerzhaftes Ameisenlaufen mit zusätzlich Vitamin B-Komplex ganz verschwunden. Verstopfung nach 2 Wochen beseitigt. Patient meint: mein Kopf ist klarer und meine Gedanken strukturierter.“

„ Junge, 6 Jahre, ADHS-Patient: nach 6 Wochen Dex­trolact-Einnahme (im Saft), Hyperkinetische Intensität wesentlich zurückgegangen, Ängstlichkeit reduziert, Konzentration verbessert. Kind hat weniger Bauch- und Kopfschmerzen. Dextrolact nach 6 Wochen als deutlich angenehmer im Geschmack wahrgenommen.“

„Patientin, 47 Jahre, Fibromyalgie, schon nach 4 Wochen deutliche Schmerzreduktion“ Patientin sagt: „Ich habe einfach mehr Energie und weniger Muskelschmerzen“.

„Nach einer Woche (Dextrolact-Einnahme) bildete sich ein sehr heftig juckender Ausschlag mit Bläschenbildung am linken Handballen, der nach einer Woche wieder zurück ging.“ Ein nach der 6-wöchigen Einnahme durchgeführter Abstrich zeigt einen verschwundenen PAP III Befund!

„Meine Gesichtshaut ist nicht mehr so trocken und fühlt sich wieder praller an.“„Ich habe viel mehr Ausdauer; fühle mich insgesamt vitaler; das Körpergefühl hat sich verbessert.“

„Als Bioenergetikerin habe ich eine deutliche Verbesserung, ja Normalisierung bei mir selbst in folgenden Funktionen gemessen: Magen, Dickdarm, Niere, Zellstoffwechsel, Blut und ZNS (Gehirn) und das Beste ist, dass
ich mich auch so fühle.“

„Anbei sende ich Ihnen meine Timewaver-Analysen für die Zeit in der ich Dextrolact genommen habe, die eindeutig belegen, wie wirksam Dextrolact ist. Zur Erläuterung: die Nulllinie ist das Optimum. Am Anfang waren die
Abweichungen 50-70%, am Ende der Einnahme nur noch 0- 25%!!!“

„Und hier der Bericht zur bisherigen Einnahme: Ich nehme nun bereits die dritte Flasche von Dextrolact und bin begeistert von der positiven Wirkung auf meinen Magen-Darm-Trakt. Die Fäulnisgasbildung ist fast völlig verschwunden (außer bei Zuckersünden) und ich vertrage einen Großteil der Nahrungsmittel wieder, die ich früher nicht mehr vertragen habe. Ich kann nun sogar oft neben­wirkungsfrei Milchprodukte zu mir nehmen, die ich früher nicht vertragen habe. Ich fühle mich insgesamt vitaler und kann mich besser konzentrieren. Mein Bauch ist nicht mehr ständig angeschwollen und aufgebläht. Auch die Heißhungerattacken haben sich gelegt. Ich habe auch insgesamt mehr Verlangen nach frischen Gemüse und Obst und weniger nach schnellverfügbaren Kohlehydraten, wie das früher der Fall war.“

„Ich nehme jetzt seit 1.8. 3x täglich das Dextrolact wie in Ihrem Mail von Ihnen empfohlen. Meine chronische Verstopfung ist seit dieser Dextrolact-Einnahme fast weg. Bis jetzt bin ich begeistert vom Dextrolact - hoffe das bleibt so“.

„Interessant ist, dass sich bei meinen Patienten der Stuhlgang, die Blähungen und die Hämorrhoiden stark gebessert haben, obwohl er sich nicht an den erarbeiteten Ernährungsplan hielt und nur das Dextrolact einnahm.“

„Ich hatte in den letzten Wochen eine zum Teil sehr ­belastende und auch körperlich anspruchsvolle Zeit, mit leider unregelmäßigen Mahlzeiten und manchmal auch gastronomischen Spätschichten.
Jedoch war gut zu spüren, dass mehr Energie da war auf eine ganz eigene Weise. Nicht gepuscht sondern irgendwie tief im Körper!“

„Ich bin dankbar, dass ich das Dextrolact ausprobieren durfte und kann es sehr empfehlen. DANKE !!!“.

PDF Dextrolact-Anwenderstudie von Peter Rohsmann, Arzt




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